Kleopatra liebt Smaragde wegen ihres lebendigen Grüns, das dem Stein ein magisch-glühendes Feuer verleiht. Aber woher kamen sie? Wir begaben uns auf Spurensuche in die Ägyptische Wüste
In Genf wurde im November 2024 ein historisches Diamantcollier aus dem Besitz des Europäischen Hochadels für 4,5 Mio Euro versteigert.
Wer diese edle Dame ist und was das alles mit der franösischen Revolution zu tun hat, erfahren Sie hier.
Der Labradorit ist benannt nach der Halbinsel Labrador in Kanada. In den Mythen der Eskimos ist in diesem schillernden Stein das Nordlicht gefangen.
Aber was hat diese Feldspat-Art mit mit Panzersperren zu tun?
Lohnt es sich, synthetische Diamanten zu kaufen? Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von lab grown diamonds.
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Kunzit, der oft als "Abenstein" bezeichnet wird, ist die rosa Varietat des Edelsteinmaterials Spodumen, die erstmals vom portugiesisch-brasilianischen Mineralogen José Bonifácio de Andrada e Silva (1763-1838) beschrieben wurde.
Der Name Kunzit ist eine Hommage an George Frederick Kunz (1856-1932), den berühmten amerikanischen Mineralogen und Gemmologen, der für Tiffany & Co. arbeitete.
In der Antike und im europäischen Mittelalter gehörten Fingerringe mit Edelsteinbesatz zu den beliebtesten Schmuckstücken der Oberschicht.
Insbesondere fungierten Siegelringe als Macht- und Würdezeichen. Zahlreiche Funde in ganz Europa belegen, dass die seltenen und kostbaren Saphire hierfür besonders oft verwendet wurden.
Hier zu sehen ist der Siegelring des Gotenkönigs Alarich.
Die ältesten Fingerringe sind über 21.000 Jahre alt, wie jene aus Mammutelfenbein, die in Pavlow im heutigen Tschechien gefunden wurden.
Angesichts der derzeitigen Diamantkrise will Botswanas Regierung einen Schritt machen, der bisher kaum einem afrikanischen Land gelungen ist: statt Rohdiamanten nur zu exportieren, will man sie in Zukunft auch verarbeiten.